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Das Hungerstod-Management der Pest als Muster für Covid19?
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Published 4 years ago
Jahrelange Fehlernten durch Klimaveränderungen /Kälteperioden führten nicht nur zur Hungersnot, sondern offenbar zu dem Phänomen das man Pest nannte. Die Ratten und Flöhe durch den Welthandel gab es auch schon vorher, ohne dass Pest ausbrach. Es scheint eher die knappe oder verdorbene Nahrung und Schwächung der Gesundheit, die zur Krankheit führte. Aber die Krankheit anzuklagen und zum Problem und Panik zu machen, erlaubt Quarantänen, also Ein- und Absperren großer Teile von Menschengruppen, die niemand kontaktieren und mit Nahrung versorgen will. Reiche Juden als Sündenböcke zu stempeln, erlaubt an deren Geld und Besitz zu kommen - auch das anderer abgesperrten Teile der Bevölkerung. Frühe "Ärzte", die Heilversuche und die Pest als Ursache vorgaben, konnten zudem tausende Menschen mit tötlichen Medikamenten töten. Durch die Einführung von militärisch abgesicherten Quarantänen "legitimiert" durch die Pest, scheint klammheimlich durch einflußreiche Oberschichten der Hungertod oder tötliche "hilfreiche Medikamentengabe" - wie heute Covid-Impfungen - gezielt auf große Bevölkerungsgruppen verschoben worden zu sein.
Die Rolle der damaligen Mediziner im Hungersnotmanagment wurde versteckt durch Goethe in der vierten Ausgabe seines FAUST angedeutet und wird im Vortrag von Dr.Stefan Lanka in Videoportalen u.a. hier und bitchute.com wiedergegeben:
Hintergrund von
*Goethe und der Pestbetrug
*
Die alte germanische Kräuter- und Naturheilkunde schien ausgerottet, die Kräuterhexen und damit das alte Wissen verbrannt. Die damalige "Schulmedizin" trat auf den Plan. Altmeister Goethe hatte sich gewundert, dass die Pest überall dort auftrat, wo die Pestärzte herumfuhren und den verängstigten Menschen ihre Pest-Medizin (Latwerge) verabreichten.
Goethe empörte sich, dass man “die frechen Mörder” nicht nur nicht bestraft, sondern sogar noch lobt und hinterließ um 1797 seine furchtbare Entdeckung – dass nämlich der angebliche Erfolg der Schulmedizin auf Lug und Trug beruhte, mit Behandlungen, deren Notwendigkeit sie erst selbst in die Welt gesetzt hatte – der Nachwelt in einem Absatz in Faust, Teil 1, den er vorsichtigerweise erst in einer späteren, nämlich der vierten Auflage hinzufügte, da ihm offenbar der seltsame Tod von Schiller bewusst war:
„Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höllischen Latwergen (der krankmachenden, quecksilberhaltigen “Pest-Medizin” auf Sirupbasis)
In diesen Tälern, diesen Bergen
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst das Gift an Tausende gegeben:
Sie welkten hin, ich muss erleben,
Dass man die frechen Mörder lobt.“





Quelle:
Video-Vortrag von Dr. Lanka in Deutsch (damals Schweinegrippenbezogen, eine Epedemie ohne Tote, das die Impfstoffe weitgehendst verweigert und vernichtet wurden): https://www.bitchute.com/video/YQD5mXrZdv4G/
https://impfen-nein-danke.de/goethe/

ff
Wegen begrenzter Beschreibungsmöglichkeit,, geht es weiter im ersten Kommentar.
Keywords
goethebetrugpestpandemiemedizinplandemienkrisenmanagementhungersnotklimaveraenderungdrlankapharmamafia

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